zurück zur Startseite zurück zur Startseite
Mitteilungen und Termine Mitgliederliste Mail an H. Blatter Gästebuch interessante Links für Motorradfahrer
 
Tour 2012
2011 
Tour 2010
Tour 2009
Tour 2008
Tour 2006
Tour 2005
Tour 2004
Tour 2003
Tour 2002
Tour 2001
Tour 2000
Tour 1999
Tour 1998
Tour 1997
Tour 1996
Tour 1995
Tour 1994
Tour 1993
 
Sardinien

Sardinien: Eine Insel wie aus dem Bilderbuch. Traumhafte Sandstrände, idyllische Meeresbuchten, vielfältige Ausflugsmöglichkeiten, von der Nato-unterhaltene Strassen und die Reste einer uralten Kultur.  


Fotos        Panoramafotos


Kickoff: Freitag, 18. Mai 2007

19 angesagt, 11 gemacht: Differenz 8! Das war also die Ausgangslage zu unserer Sardinienreise. Am Freitag pünktlich um 10.59 Uhr starteten 7 Motorräder an der Zürcherstrasse 31 in Bremgarten besattelt mit Heinz und Bethli, Hansruedi und Susi, Hans und Anna-Maria, Brigitte und Roger, Gabi, Werni, und Cécile. Zum Verbleib der Differenzpunkte kommen wir später… Zügig führte uns unser Guide Heinz zielstrebig nach Attinghausen, wo wir doch prompt um zwölf Uhr die Pouletburg einnahmen. Das gerupfte Federvieh schmeckte vorzüglich und half uns prächtig, den weiten Weg nach Livorno zu überstehen… Die einen waren zwar gemäss GPS bereits an einer Sardinienrundreise, aber lassen wir die Details – gäll Roger! Mit vollem Magen furzten wir dann südwärts über die Autobahn, atmeten die herrliche Röhrenluft im Gotthardtunnel, vergnügten uns im italienischen Verkehrsdschungel rund um Milano und düsten dann zielstrebig an der Ausfahrt Livorno Porto vorbei. Dies natürlich aus gutem Grund, schliesslich warteten hoch auf dem Hügel in Castelaccio weitere sechs unserer acht Differenzpunkte: Yvonne und Kari, Ursi und Fredy, Ursi und Markus. Sie bevorzugten die Fahrt im Regen und waren daher schon am Donnerstag südwärts gefahren. Nichtsdestotrotz assen wir gemeinsam Znacht und machten uns um 21 Uhr auf zum Hafen. Die Rundfahrt durch das Hafenviertel war wunderschön, die Einbahntafeln obsolet und wir auch irgendwann bei den Jungs mit den Gameboys, welche die Eintrittstickets für's grosse Schiff verteilten. Alles war paletti, wir zeitig bei der Fähre, bloss die Fähre nicht zeitig bei uns, was soll's mit einer Stunde Verspätung waren wir alle und noch ein paar mehr auf der Moby Wonder versorgt.

Die Reiseroute ist nicht sonderlich erwähnenswert, knapp 600 Autobahnkilometer eben. Livorno war das Ziel, nicht der Weg…

Samstag, 19. Mai 2007

Die verlorene Stunde holten wir nicht mehr auf und trafen so statt um halb sieben, erst um halb acht in Olbia ein – eine Stunde länger schlafen, judihuiii! Das Ausladen ging hurtig von statten und bald schon stückten wir in einem kleinen Café in Olbia früh! Ja gut, die Gipfeli waren Mangelware, never mind, das Wetter war super, die Laune bestens, was will man mehr? Vor uns war die erste Route von 278 km, welche uns irgendwie zum Hotel Saraceno in Tortoli führen sollte. Das erste mal gab's Kurven, Kurven und nochmals Kurven, die Herzen schlugen höher und alle wussten sehr bald, dass wir am richtigen Ort gelandet waren. Beim Mittagshalt wurden wir mehr schlecht als recht empfangen und bedient, aber wen kümmert das schon? So gegen 17 Uhr hatten wir dann unser Ziel erreicht und sind auch auf unsere letzten beiden Differenzpunkte gestossen: Myrtha und Heiri. Sie hatten sich bereits eine Woche im Voraus mit unserem Gepäck akklimatisiert. Zufrieden bezogen wir die Zimmer und apéroten ein erstes Mal!

Fazit des heutigen Tages: Super Tour bei besten Verhältnissen (in jeglicher Hinsicht)!

Karte GPS-Daten


Sonntag, 20. Mai 2007

Nachdem Heinz am morgen früh alle Frontscheiben blitzblank geputzt und Heiri ohne Lötkolben die Freisprecheinrichtung in Brigittes Helm geflickt hatte, machte sich nicht die ganze Truppe auf die Socken, äh Räder! Gaby und Werni blieben daheim und schonten sich etwas, ebenso machten sich Anna-Maria und Susi einen schönen unmotorisierten Tag. Die restlichen 14 Schäfchen folgten dem Leithammel über Stock und Stein, durch sämtliche noch so engen und sinnlosen Umwege und Spitzkehren. Die Tour hatte in etwa 223 km, für die einen mehr, für die andern weniger. Markus und Ursi waren nicht ganz zufrieden mit der Verschalung ihres Töffs und sandstrahlten die ganze rechte Seite kurzfristig on the road, machten ebenso Bekanntschaft mit den netten Krankenschwestern des örtlichen Spitals und stiessen auch bald wieder zum Rest der No-Limiterianer. Weiter führte uns die Tour in die Berge, vorbei an Kühen, Kuhfladen, Schweinen, Ferkeln und Ziegen. Ja, ja die Sarden wissen schon, wie man den Verkehr beruhigt. Mit einer kleinen Verspätung trafen wir dann alle gemeinsam zum Mittagessen im Restaurant La Favorita in Cala Gonone ein. Da gab's bei herrlicher Aussicht und guter Bedienung auch noch gutes Essen (Meeresfrüchte für Liebhaber und so), das hatten wir uns verdient!

Fazit: Simply wonderful! Wunderschöne Tour, wunderschönes Wetter, feines Essen, kleiner Lackschaden, aber eben sonst alles perfetto!

Karte GPS-Daten

 

Montag, 21. Mai 2007

Der heutige Tag begrüsste uns wieder mit strahlend blauem Himmel und T-Shirt-Temperaturen. Das Frühstücksbuffet war parat und die Tische auf der Terrasse wurden unerlaubterweise ausnahmsweise zusammengestellt und ja eben, Freundlichkeit wird im Hotel Saraceno nicht besonders gross geschrieben… Um 9.30 Uhr düsten wir wieder los mit den durch das Heinzelmännchen polierten Motorrädern, diesmal komplett alle 19 Nasen. Die Tour führte uns – man glaubt es kaum – durch die Berge mit unzähligen Kurven! Zu berichten gibt es nichts wirklich Besonderes, ausser, dass Gaby in hinterhältigster Art und Weise auf der Toilette eingesperrt wurde und nur dank vielen helfenden Händen wieder zu uns stossen konnte. Zudem verzichtete Anna-Maria zugunsten armer halb verhungerter Schnecken auf ihr Mittagessen… Eben, sonst war es ein Tag für Geniesser, wunderschön von A-Z. Abends durften wir uns tatsächlich an für uns reservierte Tische setzen, das Buffet blieb bis 21.30 Uhr offen und rausgeschmissen wurden wir tatsächlich erst um 21.40 Uhr. Das Reklamieren hat seinen Zweck erfüllt…

Karte GPS-Daten

 

Dienstag, 22. Mai 2007

Erstmals: Happy Birthday Gabi! Ja, ja heute hatten wir sogar ein Geburtstagskind unter uns. Eigentlich war ein Ruhetag angesagt, aber eben, nichts war mit der Ruhe: Natürlich hatte unser Heinzelmännchen für die Nimmersatten eine nette Tour parat. So kam es dann, dass bloss vier Töffs auf dem Parkplatz blieben… die restlichen sieben machten sich auf eine ganz besondere Tour. Eben, es war heute zu beweisen, dass es auch in Sardinien schlecht unterhaltene Strassen gibt und dies während schlappen 70 km: Löcher, Sand, Steine, gar keine Strasse und und und, aber dafür war die Landschaft sehenswert in extremis. Zügig kurvten wir über Stock und Stein. Kaffeehalt und Mittagessen waren mal wieder prima gewählt und das Trüppchen stets wohlauf, so wurde die Tour kurzerhand von 200 auf 290km aufgestockt ;-) Nun ja, Roger hatte etwas mit dem Benzin zu kämpfen, konnte aber anschaulich beweisen, dass er durchaus auch sparsam unterwegs sein kann. Der Kampf mit dem Benzin alleine genügte nicht, nein auch mit einer fiesen Biene nahm er den Kampf auf – verlor diesen aber kläglich. Nun denn, endlich an der Tanksäule angelangt brauchte er bloss 22.7 Liter in seinen 23 Liter Tank zu füllen. Als Trophäe für seine Meisterleistung wollte er sich auch noch gleich die Tanksäule als kleines Souvenir mitnehmen… Nun gut, letztendlich waren wir alle wohlauf wieder in der Clubanlage angekommen. Das Abendessen verlief dann spannend wie immer. Kari hatte die Frechheit eine Wasserflasche im Speisesaal aufzufüllen, hujaaa, das war nichts für klein Napoleon. Reumütig trank Kari die Flasche im Speisesaal leer. Noch besser kam's als unser Capo kurz nach neun noch nach einer Flasche Wein dürstete: Nix war! Wein wird nur bis neun Uhr ausgeschenkt, danach ist finito und die vollen Flaschen werden fein säuberlich von den Tischen geräumt. Nach einer Wanderung von Pontius zu Pilatus triumphierte dann Heinz wieder in den Speisesaal, in Windeseile voraus klein Napoleon und siehe da: Wir erhielten gnädigerweise noch einen Roten, hart verdient – danke Capo!

Karte GPS-Daten

 

Mittwoch, 23. Mai 2007

Oggi gruppo completo! Mit 19 Personen verteilt auf 11 Motorrädern machten wir uns auf und davon. Die Route führte uns immer mal wieder an die Küste und wunderschöne Buchten. Natürlich waren diese Trouvaillen nicht einfach der Strasse entlang, gut erschlossen, neeeiiiiin, verdienen mussten wir uns dies. Hardcore-Offroadtraining während 2 km Sandstrasse, aber die Belohnung liess sich wie gesagt nicht lumpen: Wunderschöne romantische Sandstrände. Danach Mittagessen in der blauen Spinne mit Meersicht, es gab einmal mehr Meeresfrüchte für den heissen Roger – Grüsel! Auf der Fahrt zum Kaffeehalt ging es etwas ungeordnet zu und her. Wie die Hühner verzettelte sich die ganze Gruppe. Werni hat sich selbständig gemacht und dies ganz ohne Navi und sonstigen Guide, es war wohl die rebellische Phase des Spätachtundsechzigers. Cécile hat ihn auf der Schnellstrasse gefunden – in der Gegenrichtung und auch ganz alleine. Im Restaurant trafen sich dann zufälligerweise alle wieder. Grosse Unterhaltung boten die zwei sardischen Powerpackete, in Windeseile wurde eine Zigarette nach der andern runtergezogen, der Pillencocktail schien auch seine Wirkung zu zeigen. Wenn es in Sardinien auch Berner gäbe, sie würden glatt als solche durchgehen – Flügzüg lässt grüssen. Selbst durch die oralapplizierte Wasserschlacht zwischen Yvonne und Cécile liessen sich die beiden nicht aus der Ruhe bringen. Panik ist erst ausgebrochen als die beiden Turbos zu ihrem Auto schlarpten: der Paneuropean-Fahrer stürzte sich auf seine Maschine mangels Vertrauen in die Fahrkünste der Pandafahrer… Der Abend war ruhig, Napoleon hatte genügend Wein parat.

Fazit: ein ruhiger und entspannter Tag, quasi die grosse Ruhe vor dem Sturm!

Karte GPS-Daten

 

Donnerstag, 24. Mai 2007

Ja nun, der heutige Tag steckte voller Überraschungen, denn erstens kommts anders und zweitens als man denkt. Die Route wurde gestern noch kurzfristig zusammengestellt und war irgendwie weder mit dem Garmin Streetpilot 2720 noch mit dem Zumo kompatibel… Wir fuhren zu siebzehnt nach Fonni, hatten eine nette Ortsrundfahrt und auch unser Kollege vom Sonntag tourte noch immer mit seinem Sackgeldverdunster durch die Gässchen. Nach der Pause stand dann eine ganz besondere Rundfahrt auf dem Programm: Das Navi navigierte die ganze Gruppe auf eine ganz üble und hinterlistige ziemlich deftig unbefestigte Strasse, die dann grausam plötzlich endete. Es hiess also Wenden im Steilhang. Fazit: Wieder wurde eine Yamaha getunt, diesmal die von Gaby und wieder musste ein Seitenspiegel dran glauben, natürlich wieder der Rechte. Irgendwie scheint das ein Konstruktionsfehler zu sein, schon bei Markus' Yamaha fehlt der Rechte, fraglich ist nun bloss, wie lange Heiri's Spiegel noch hält. Auf einer von Kühen und Kälbern gesäumten Strasse ging's zügig vorwärts, so zügig, dass sogar ein Kälbchen bei Hans mitfahren wollte. Bei Blatters kam es zu einer navibedingten Ehekrise, da Heinz lieber seinen Streetpilot als den realen Verkehr bestaunt. Knapp war's und dank Bethli ist nichts passiert… Das Mittagessen verlief ruhig, der Kaffee war gratis und frohen Mutes fuhren wir weiter. Bis es ein junges Geisslein prompt auf unseren Besenwagen abgesehen hatte. Mit einem gezielten Sprung stürzte es vor die Goldwing. Der Rest der Gruppe wusste noch nichts von Rogers Schicksal, bis uns die nicht mehr vorhandene Strasse zum Umkehren bewegte. Nicht schlecht gestaunt haben wir als Roger und Brigitte gerade das Gitzi an den Strassenrand brachten und das Schutzblech – äh den Schutzplastik vom Vorderrad wegrupften. Ein breites Lachen ging über des Goldwing-Fahrers Lippe, als wir alle wegen ihm (oder so) zurückkamen. Ja eben, das Maschinchen lief noch und so durfte unser Besenwagen sogar an 3. Stelle ins Dorf flitzen, welch schneller Aufstieg! Die restlichen Kilometer verliefen aber nun wirklich ruhig. Das Nachtessen mussten wir uns am Abend jedoch hart verdienen: wir durften auswärts schlemmen gehen. Dank fachkundiger Führung des Zumolitos fanden wir den allerschnellsten und besten Weg zum Ristorante Poseidonia. Lecker war's, aber Napoleon fehlte schon ein wenig…

Karte GPS-Daten

 

Freitag, 25. Mai 2007

Ruhetag per tutti bis auf Hansruedi, Susi und Hans. Die restlichen Nasen vergnügten sich auf dem enorm spannenden und riesengrossen Markt in Tortoli'. Nach einer Viertelstunde hatten wir schon den hintersten uns letzten Ramsch gesehen. Nicht einmal einen Lötkolben gab es da, Heiri standen die Tränen zuvorderst… Daher machten wir uns bald schon wieder auf die Reise zurück ins Hotel, die einen zu Fuss, die andern per Stadtrundfahrtsbus, wenn auch ungewollt. Am Nachmittag hat es dann noch einige mehr auf den Töff verschlagen, der Rest widmete sich dem Sandstrand und Bogenschiessen, wo sogar der Instruktor noch etwas dazugelernt hat. Abends das Übliche: Weinbestellungen bis 21 Uhr, Buffet um 21.15 Uhr geschlossen, wacker harrten wir aber bis halb zehn im Speisesaal aus. Capo Heinz durfte ein letztes Mal mit seinem neuen Freund Thomas aus Einsiedeln plaudern, bzw. liess die Wortschwalle über sich ergehen und zu guter letzt, schaffte er es auch noch Napoleon triumphierend vor die Kameralinse zu locken.

Samstag, 26. Mai 2007

Abreisetag! Etwas irritiert waren allesamt am Morgen, als uns nicht die Sonne entgegenlachte sondern Petrus tief in die Trickkiste gegriffen hatte und es tatsächlich regnete! Heiri - sozial wie immer - meinte, dass es ihn grundsätzlich nicht gross störe, ob es regne oder nicht, sein Volvo sei wasserdicht und klimatisiert… Bis 9.30 Uhr war dann aber der ganze Spuk vorbei und bei strahlendem Sonnenschein durften wir der Costa Smeralda entgegendüsen. Auf dem Passo Scala Manna erwartete uns das Fernsehen und Milliarden von Carabinieri. Irgendwas gab es da zu feiern, wahrscheinlich uns! Nach dem Mittagessen demonstrierte uns dann der Paneuropeanfahrer auch noch in eindrücklicher Art und Weise seine Kurvenfahrkünste. In einer Spitzkehre hielt er kurzerhand an und lud Bethli etwas unsanft ab. Fazit: die Honda ist versoffen und bockte! Alleine war nichts zu machen, so kam die Schieberbande zum Zuge und irgendwann lief das Ding auch wieder alleine.

Heinz in Nöten


Der Abstecher zu den Schönen und Reichen verlief reibungslos, bis auf die Kopfsprünge ins Meer wurde alles geduldet. In Olbia fanden wir dann auch dank Gaby's Sprinteinsatz die Pizzeria inkl. Myrtha, Heiri, Werner und eben Gaby. Essen war prima, der Kostenteiler ebenso und auch die interkommunale Gemeindeversammlung ging reibungslos über die Bühne. Pünktlich waren wir dann am Hafen, kaum angekommen auch schon auf der Fähre, diesmal ging alles ruckzuck, sogar die Bar auf dem Oberdeck wurde um 23 Uhr bereits geschlossen. Who cares, Napoleon hat wohl seine Finger überall im Spiel. Gingen wir halt ins Bett, hejäsonosode.

Karte GPS-Daten

 

Sonntag, 27. Mai 2007

Tagwache um 5.40 Uhr, gähn. Wir liessen unsere Kabinen frei und stürmten das Morgenbuffet, oder so! Bald schon liefen wir im Hafen von Livorno ein, das Ausschiffen verlief wiederum tifig und so kam es, dass wir auch bereits um 7.45 Uhr in Pisa beim krummen Turm waren. Rasch ein paar Fotos und weg. Die Autobahn inkl. der fast schon subtropischen Verhältnissen ermüdeten extrem und wir erkundeten einige Autogrills. An den Mautstellen war es immer spannend und alle Banditfahrer erhielten sogar 15 Euro Rabatt, dankeschön! Die Italiener verschonten uns mit Regen, doch kaum in Chiasso angekommen, schüttete es wie aus Kübeln: Regenkombi montieren! In Bellinzona trafen wir dann Heiiiriiii und Myrtha beim Mittagessen wieder, ohne Regenkombi! Frisch gestärkt aquaplanierten wir bis zum Gotthardtunnel, nach diesem Durchlauferhitzer erwartete uns wieder Sonnenschein in der Innerschweiz. Im Aristauerhof zu Aristau galt es Abschied zu nehmen, sogar die Volvofahrer gesellten sich noch zu uns. Nach dem letzten Kaffeehalt löste sich dann das Grüppchen müde aber glücklich und zufrieden in diverse Himmelsrichtungen auf.

Fazit:

  • 3'100 km
  • perfektes Wetter
  • perfekte Strassen (ämel fascht emmer)
  • tolle Altrockergruppe
  • viele schöne Erinnerungen
  • gute Laune, viel zu Lachen
  • feine Gelati
  • viel Wein (vor allem bis 21 Uhr beim Nachtessen…)
  • und: sensationelle Organisation!!!

Ein dickes Dankeschön an unseren Capo Heinz! Es war super!

Und auch ein grosses Dankeschön an Cécile für den Reisebericht und die tollen Panoramafotos.

Fotos Panoramafotos